Husky Welpen

Siberian Husky Welpen
Siberian Husky Welpen | Foto: TomMisch | bigstock.com

Husky Welpen – Zughunde mit Charme

Der Husky ist eine mittelgroße Hunderasse, die speziell für das Überleben unter polaren Bedingungen gezüchtet wurde. Es gibt zwei Arten von Huskys – der größere sibirische und der etwas kleinere Alaska Husky. Beide haben blaue oder braune Augen, wobei ca. 20 Prozent jeweils ein blaues und ein braunes Auge haben.

Husky Welpen sind zuckersüß und sehr lebendig

Ursprungsland USA
Größe Rüden 53,5 – 60 cm
Größe Hündinnen 50,5 – 56 cm
Gewicht Rüden 20,5 – 28 kg
Gewicht Hündinnen 15,5 – 23 kg
Alter 12-14 Jahre
Verwendung Schlittenhund, Agility, Zughundesport
Farbe Die Farbgebung variiert von Schwarz bis zu reinem Weiß mit vielfältigen Kopfzeichnungen und zum Teil ausgefallenen Mustern

Geschichte & Herkunft

Die erste Erwähnung des sibirischen Husky stammt von den sibirischen Bewohnern von Cukcki, die den besten, robustesten, schnellsten und leistungsfähigsten Hund schaffen wollten. Ihr Ziel war ein Hund mit einer guten Orientierung, der schließlich zur Entstehung der Rasse von sibirischem Husky führte, wie wir sie heute kennen.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Husky nach Alaska transportiert, wo sie zum Ziehen von Schneeschlitten verwendet wurden. Nach diesen Jahren gewannen sie an Popularität und breiten sich in Amerika, Kanada und in den 1950er Jahren auch nach Europa aus. Als Rasse wurden sie erst 1930 anerkannt. Diese Hunde haben sich auch in der Armee als Such- und Rettungshunde bewährt.

Die Verwendung vom Husky

Diese Hunde vermitteln auf den ersten Blick den Eindruck eines intelligenten Tieres, das auf natürliche Weise alles um sich herum versteht. Obwohl in der Vergangenheit fast ausschließlich zum Ziehen verwendet, werden diese Hunde wegen ihrer guten und freudigen Natur und ihrer Schönheit zunehmend als Haustiere verwendet.

Gehorsamstraining ist sehr wichtig, sogar mindestens fünfzehn Minuten pro Tag, weil diese Hunde ansonsten dazu neigen, zu streunen oder Unarten zu entwickeln. Der Besitzer muss hartnäckig und konsequent sein, aber nur mit positiven Methoden, weil der Husky eine zu scharfe Dressur nicht erträgt. Die Lebensdauer dieser Hunde ist etwas höher als bei anderen mittelgroßen Hunden und liegt zwischen 12 und 14 Jahren.

Ausgewachsener Siberian Husky im Garten
Ausgewachsener Siberian Husky im Garten | Foto: Volofin / bigstock.com

Klassifikation & Rasse Standard

Klassifikation F.C.I. Spitze und Hunde vom Urtyp
Sektion 1 Nordische Schlittenhunde. Ohne Arbeitsprüfung.
Allgemeines Erscheinungsbild

Der Siberian Husky ist ein mittelgrosser Arbeitshund, schnell, leichtfüssig, frei und elegant in der Bewegung. Sein mässig kompakter, dichtbehaarter Körper, die aufrecht stehenden Ohren und die buschige Rute weisen auf die nordische Herkunft hin. Seine charakteristische Gangart ist fliessend und scheinbar mühelos. Er ist (nach wie vor) äusserst fähig, seine ursprüngliche Aufgabe als Schlittenhund zu erfüllen und leichtere Lasten in mässigem Tempo über grosse Entfernungen zu ziehen. Die Proportionen und die Form seines Körpers spiegeln dies grundlegend ausgewogene Verhältnis von Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer wider.Die Rüden sind maskulin, aber niemals grob; die Hündinnen sind feminin, aber ohne Schwächen im Aufbau. Ein Siberian Husky in richtiger Kondition, mit gut entwickelten, straffen Muskeln, hat kein Übergewicht.

wichtige Proportionen Die Länge des Körpers, gemessen vom Schultergelenk bis zum Sitzbeinhöcker, übertrifft ein wenig die Widerristhöhe.
Der Abstand von der Nasenspitze bis zum Stop ist gleich dem vom Stop bis zum Hinterhauptsbein.
Verhalten/Charakter

Das charakteristische Temperament des Siberian Husky ist freundlich und sanftmütig, aber auch aufmerksam und kontaktfreudig. Er zeigt nicht die besitzbetonenden Eigenschaften eines Wachhundes, noch ist er allzu misstrauisch gegenüber Fremden oder aggressiv gegenüber anderen Hunden. Von einem erwachsenen Hund darf ein gewisses Mass an Zurückhaltung und Würde erwartet werden. Seine Intelligenz, Lenkbarkeit und sein Eifer machen ihn zum angenehmen Begleiter und willigen Arbeiter.

Der Charakter & das Wesen der Husky Welpen

Diese Hunderasse ist sehr freundlich zu Menschen im Allgemeinen und besonders zu Kindern. Der Husky ist ein Energiebündel, das viel Bewegung braucht. Ohne angemessene Pflege und ausreichend Bewegung kann er destruktives Verhalten zeigen.

Der Husky ist eine intelligente Rasse und Intelligenz ist ein häufiger Grund, warum die Besitzer mit diesen Hunden nicht umgehen können. Der Charakter dieses Hundes ist so stark, dass er zweimal oder sogar dreimal nachdenken wird, bevor er das tut, was der Besitzer von ihm verlangt. Wenn er zum Schluss kommt, dass er einen Befehl im bestimmten Moment nicht mag, wird er ihn möglicherweise nicht ausführen.

Charakter und Wesen im Überblick

  • freundlich
  • Energiebündel
  • intelligent
  • Selbstbewusst

Und wie ist es mit der Familientauglichkeit und Kindern?

Huskys verstehen sich gut mit Menschen und lieben vor allem kleine Kinder. In Anwesenheit eines Kindes werden sie wahrscheinlich versuchen, mit dem Kind zu spielen und Spaß zu haben. Das Spiel von einem Husky ist sehr energisch und der Hund weiß nur selten über seine Größe Bescheid, also gilt es vorsichtig zu sein, wenn der Hund einem sehr jungen Kind nahe kommt.

Hunde sollten nicht alleine mit kleinen Kindern gelassen werden

Wie verhält sich diese Hunderasse gegenüber Fremde?

Der Husky reagiert gut auf unbekannte Menschen und ist im Allgemeinen nicht aggressiv. Wenn er bemerkt, dass er einer unbekannten Person vertrauen kann, wird er schnell gelassen. Es ist jedoch nicht immer sicher, einen Husky mit anderen kleinen Tieren wie z. B. Katzen alleine zu lassen.

Und mit anderen Hunden?

Andere Hunde können Kleintiere (Katzen, Hamster, Kaninchen etc.) aufnehmen, während Huskys einen ausgeprägten Jagdinstinkt haben. Es wird daher nicht empfohlen, Tiere ohne Aufsicht in Begleitung von Husky zu lassen. Der Husky genießt die Gesellschaft des zweiten Huskys und deshalb ist es das Beste für sie, mindestens zu zweit zu sein.

Im Überblick

  • lieben Kinder
  • kaum agressives Verhalten
  • freundlich zu Fremden
  • Rudeltiere
  • sind gerne mit anderen Hunden zusammen
Siberian Husky Welpe an der Leine
Siberian Husky Welpe an der Leine | Foto: Maksvil | bigstock.com

Bewegungsdrang des Husky

Diese Hunde brauchen viel Bewegung und viel Aufmerksamkeit von den Besitzern. Sie sind sehr eigensinnig und dominant. Sie sind es gewohnt, im Rudel zu sein. Wenn sie nicht wissen, dass sie nicht der Anführer des Rudels sind, können Probleme auftreten. Wenn das Bedürfnis nach Laufen und Spielen nicht gestillt wird, wird der Husky wahrscheinlich unruhig, zerstörerisch und deprimierend.

Der Jagdtrieb eines Huskys

Huskys haben einen Jagdinstinkt und selbst wenn sie nicht beabsichtigen, ein Tier zu töten, greifen sie es an und verursachen so schwere Verletzungen. Der Husky ist also ziemlich aktiv und das Leben in einer Wohnung bei mangelhafter Bewegung könnte ihm schwerfallen. Es wäre daher gut, dass er zumindest einen Hof zum Spiel zur Verfügung hat.

Huskys haben einen ausgeprägten Jagdtrieb

Die Optik und das Fell

Die üblichen Farben dieser Rasse sind Grau, Weiß, Rot und Schwarz. Die Pfoten, Beine, ein Teil des Gesichts und der Schwanz sind heller. Ihre Augen können braun oder blau sein. Die durchschnittliche Höhe dieser Hunde liegt zwischen 51 und 60 Zentimeter und sie wiegen bis zu 27 Kilogramm. Weibchen sind im Durchschnitt kleiner und leichter als Männchen.

Huskys sind so gebaut, dass sie sehr stark, schnell und schwenkbar sind. Sie sind mittelgroß, lässig und energiegeladen. Sie bewegen sich recht elegant. Der Körper ist stark, aber mit dickem Fell bedeckt.

Ihre Haare sind doppelt: Sie haben das obere Fell und das untere Fell. Die Unterwolle ist weich und sehr dicht, während die obere Schicht etwas kürzer und etwas schärfer ist. Dieses doppelte Fell ist der Grund, warum sie niedrigen Temperaturen problemlos standhalten können. Der Husky verträgt Temperaturen bis zu -60 Grad Celsius.

Optik und Fell im Überblick

  • grau, weiß, rot, schwarz als Fellfarbe
  • braune oder blaue Augen
  • mittelgroß
  • dichtes Fell
  • haben ein doppeltes Fell
  • vertragen sehr kalte Temperaturen

Die Pflege und Haltung eines Husky Welpen

Das Fell sollte mindestens einmal die Woche gekämmt werden. In Anbetracht der Menge an Fell, sollte man vorsichtig bei hohen Temperaturen sein und die Sonne vermeiden. Die Haarpflege ist an kälteren Tagen nicht anstrengend: ein- bis zweimal pro Woche zu bürsten sollte schon reichen.

Huskys haben starke Krallen, deshalb sollten man die Möbel und Gegenstände in der Wohnung besser im Auge behalten, besonders solange sie noch Welpen sind. Wer keine Zeit für das tägliche Spielen und Laufen mit diesem Hund hat, sollte sich lieber für eine weniger aufwendige Hunderasse entscheiden.

Bereits im Welpenalter sollte den Husky an das Bürsten gewöhnen

Die Erziehung des Husky

Die Erziehung sollte ab dem Welpenalter beginnen. Zuallererst spielerisch, aber immer konsequent. Der Husky sollte die grundlegenden Gehorsamsübungen beherrschen, bei denen er auf ein einziges Wort reagiert.

Schon im Welpenalter sollte eine Hundeschule mit dem Husky besucht werden, damit er das kleine Hunde ABC lernen kann.

Im weiteren Verlauf seiner Ausbildung kann die Online Hundeschule eine große Hilfe für den Halter eines Husky sein. Hier können Informationen und Hilfestellung genau dann abgerufen werden, wann sie benötigt werden. Und auch in Hinblick auf die Kosten hat die Online Hundeschule viele Vorteile für einen Zeit- und Erziehungsintensiven Hund wie den HuskyWelpen.

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Anfälligkeiten & häufige Krankheiten bei dieser Hunderasse

Der Husky ist eine Rasse, die keine häufigen Gesundheitsprobleme hat. Einige der Krankheiten sind jedoch genetisch bedingt, wie z. B. Entzündungen oder Defekte des Auges, Katarakt, Glaukom und Hornhautdystrophie. Es ist interessant, dass der Huskys im Gegensatz zu anderen Rassen ähnlicher Größe und Struktur fast nie Hüftgelenksdysplasien aufweisen.

Anfälligkeiten & häufige Krankheiten im Überblick

  • Entzündungen der Augen
  • Glaukom
  • Hornhautdystrophie

Welches Hundefutter für einen Husky Welpen?

Wie bei allen Welpen ist es besonders wichtig, dass er in den ersten Lebenswochen und Monaten eine gute Ernährung erhält. Besonders Kalk und Mineralstoffe sind für das Knochenwachstum wichtig. Fehlen im jungen Alter wichtige Stoffe, so kann es leichter zu Knochenbrüchen im Alter kommen. Auch der Bewegungsapparat, wie Bänder und Sehnen, kann durch eine Mangelernährung in den jungen Jahren Folgeschäden erleiden.

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Siberian Husky Welpen
Siberian Husky Welpen | Foto: TomMisch | bigstock.com

Zusammenfassung

Der Husky ist ein herausfordernd Hund. Nicht nur in Beug auf körperliche Aktivitäten, sondern auch was seine Erziehung anbelangt. Der Husky ist folgsam, aber auch sehr selbstbewusst. Ein Hunde Anfänger sollte sich unbedingt einen Hundetrainer zu Rate ziehen, wenn er einen Huskywelpen kauft.

Der Husky ist:

  • intelligent
  • Sport tauglich
  • Lernt schnell
  • pflegeintensiv
  • Robust
  • selbstbewusst
  • Hat einen eigenen Willen
  • Jagdtrieb
  • zäh

Husky FAQ

Damit du mit deinem neuen Welpen viel Freude hast, haben wir dir die wichtigsten Informationen über Besonderheiten von Welpen dieser Hunderasse hier zusammengefasst.

Wie schnell wachsen Husky Welpen?

Huskys gehören zu den größeren Rassen und brauchen länger bis sie ausgewachsen sind.

Wann sind Husky Welpen ausgewachsen?

Husky sind Spätentwickler und brauchen bis zu zwei Jahre bis sie vollständig ausgewachsen sind. Bei Hündinnen zeigt sich dieses durch die erste Läufigkeit. Bei einem Rüden am vermehrten Interesse am anderen Geschlecht. Diese Hunde sind zwischen 9 und 12 Monate ausgewachsen.

Wie viele Welpen bekommt ein Husky?

Die Anzahl der Welpen pro Wurf kann recht unterschiedlich sein. In den meisten Fällen sind es zwischen sechs und sieben, aber auch Würfe mit acht oder mehr Welpen sind möglich.

Wie viel kostet ein Husky Welpe vom Züchter?

Für den Kauf eines Husky Welpen solltest du zwischen 900- 1.500 € einkalkulieren. Die Sporttauglichkeit und der Zuchtwert der Eltern, sowie das Geschlecht bestimmen den Kaufpreis. Ein zusätzlicher Faktor beim Kaufpreis ist, ob du später mit deinem Husky Welpen selber züchten möchtest. Dies führt in den meisten Fällen zu einem höheren Kaufpreis.

Worauf solltest du bei der Züchterauswahl achten?

Husky haben wenig erbliche Vorbelastung und sind sehr robust. Achte trotzdem bei der Züchterwahl auf gut sozialisierte und gesunde Elterntiere.

Welches Geschirr für Husky Welpen?

Der Husky Welpe ist ein sehr agiler und vor allem schnell. Ein gutsitzendes Geschirr ist besonders in der Welpen Zeit sehr wichtig. Da der Husky als Welpe gerne und viel durch die Gegend flitzt, sollte das Geschirr dickere und gepolsterte Gurte haben. Damit dem Welpen nichts eingeschnürt wird oder es scheuert.

Welche Leine für Husky Welpen?

Für einen  Husky Welpen eignet sich eine feste und pflegeleichte Leine. Du wirst mit deinem Husky viel draußen unterwegs sein um ihn auszulasten.

Welches Spielzeug für einen Husky Welpen

Für einen Husky ist nicht nur körperliche Auslastung wichtig, sondern auch Kopfarbeit spielt eine große Rolle.

Mit Hundespielzeugen, die deinen Husky Welpen zum Nachdenken anregen kannst du spielerisch vom ersten Tag an die Intelligenz fördern.

Wie viel Zeit solltest du täglich für einen Husky einplanen?

Der Husky ist als Nutzhund gezüchtet worden. Er will also arbeiten und ist ein bewegungsintensiver Hund. Sein Selbstbewusstsein und seine Intelligenz machen eine konsequente Führung deinerseits unabdingbar.

Mit welchen Zusatzkosten musst du nach dem Welpenkauf rechnen?

Wenn du deinen Husky Welpen von einem seriösen Züchter erwirbst, sollte er bereits seine erste Impfung und einen Chip erhalten haben. Auch die erste Wurmkur sollte durch den Züchter schon durchgeführt worden sein. Um den kompletten Impfschutz zu erlangen, musst du mit deinem Welpen nach drei bis vier Wochen noch einmal zum impfen. Um deinen Husky Welpen mit in das Ausland nehmen zu können (beispielsweise in den Dänemark Urlaub) benötigst du einen EU Ausweis. Dieser und je nach Reiseland weitere Impfungen können als Zusatzkosten anfallen.

Außerdem braucht dein Welpe eine Hundehaftpflichtversicherung und muss in deiner Gemeinde angemeldet werden. Der Steuerbetrag wird von der einzelnen Gemeinde festgelegt und kann ungefähr zwischen 30 und 200 € pro Jahr liegen. Für Listenhunde kann die Hundesteuer sogar über 1.000 € im Jahr betragen.

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