Weiße Schweizer Schäferhund Welpen

Weißer Schweizer Schäferhund Welpe mit Spielzeug auf dem Rasen
Weißer Schweizer Schäferhund Welpe mit Spielzeug auf dem Rasen | Foto: Brusnikaphoto / depositphotos.com

Weiße Schweizer Schäferhund Welpen – treuer Begleiter

Der weiße belgische Schäferhund ist ein enger Verwandter des Deutschen Schäferhundes. Er stammt von diesem ab und sein Zuchtursprung wurde auf die Schweiz festgelegt. Wie der Deutsche Schäferhund ist dieser Hund eine sichere, leistungsfähige und zuverlässige Hunderasse. Vom deutschen Schäferhund unterscheidet ihn hauptsächlich die weiße Fellfarbe, die beim deutschen Schäferhund nicht erlaubt ist.

Weiße Schweizer Schäferhund Welpen sind flauschige Knutschkugeln

Ursprungsland Deutschland
Größe Rüden bis zu 66 cm
Größe Hündinnen bis zu 61 cm
Gewicht Rüden 25-40 kg
Gewicht Hündinnen 25- 35 kg
Alter 12-13 Jahre
Verwendung Familienhund, Begleithund, Rettungshund
Farbe weiß

Geschichte und Herkunft

Der Deutsche Schäferhund – wie der Name es schon ahnen lässt– geht auf die Hundezucht der kurzen- und stockhaarigen Hütehunde aus Deutschland zurück, die sich in verschiedenen Länderteilen ihre eigene Rasse entwickelt haben. Der Deutsche Schäferhund und dessen Herkunft wird genauer auf Thüringen und Württemberg zurückverfolgt.

Als Begründer des Deutschen Schäferhundes wird Max von Stephanitz bezeichnet, der von dieser Hunderasse damals begeistert war. Er hat 1898 von einem hessischen Züchter den ersten Schäferhund gekauft. Diesen hat er in „Horand von Grafrath“ getauft und dies war der erste eingetragene Schäferhund im Zuchtbuch. Dieser Hund und sein Bruder gelten als die Stammväter dieser Rasse.

Ab 1933 wurde die weiße Farbe aus den Rassestandards des deutschen Schäferhundes gestrichen. Man unterstellte der weißen Fellfarbe, dass diese eine Anlage für Erbkrankheiten darstelle. Dies stimmt bei vielen anderen Rassen auch. Jedoch stammen die Schäferhunde unter anderem von alten Herdenschutzrassen ab wie beispielsweise den Kuvazs ab. Diese weisen ein rein weißes Fell auf und sind sehr gesund und robust. Die weiße Fellfarbe beim Schäferhund, die beim Schäferhund immer wieder durchschlug war somit genetisch veranlagt und kein Fehler. In Deutschland, Amerika und Kanada wurde die Fellfarbe weiß trotzdem von der Zucht ausgeschlossen. Die Schweiz war in diesem Bereich offener und so wurde ab 1991 dort die neue Rasse Weißer Schweizer Schäferhund im Schweizer Zuchtbuch geführt.Eine vorläufige internationale Anerkennung durch die FCI erfolgte am 1. Januar 2003, die endgültige Anerkennung des Berger Blanc Suisse jedoch erst am 4. Juli 2011.

Die Verwendung

Der ursprüngliche Zweck der Deutschen Schäferhunde bestand darin, dass sie zusammen mit dem Schäfer die Herde bewachten und hüteten. Jedoch wird der heutige Schäferhund nicht mehr (ausschließlich) für solche Zwecke genutzt.

Heute hat er eine ehrenvollere Verwendung als früher, denn heute wird er meist als Diensthund bei der Polizei oder dem Militär eingesetzt. Heutzutage gibt es ein Rettungshundewesen, in der diese Hunde verschiedenste Funktionen haben. So kommt der Deutsche Schäferhund auch als Lawinensuchhund oder Drogenhund zum Einsatz.

Auch im Bereich der privaten Züchtung kommt dieser Hund gut an, denn er kann nicht nur als Schutzhund dienen, sondern auch in verschiedenen Sportarten mitmachen.

Der weiße Schweizer Schäferhund wird hauptsächlich als Familien und Begleithund gehalten. Seinem Charakter nach kann er aber auch als Arbeitshund verwendet werden.

Verwendung auf einen Blick

  • Rettungshund
  • Spürhund
  • Schutzhund
  • Agility
  • generell Hundesport

Schäferhund Welpen sind Arbeitstiere und brauchen einen “Job” um glücklich zu sein

Zwei Weißer Schweizer Schäferhund Welpen auf dem Rasen
Zwei Weißer Schweizer Schäferhund Welpen auf dem Rasen | Foto: Brusnikaphoto / depositphotos.com

Klassifikation & Rasse Standard

Klassifikation F.C.I. Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)
Sektion 1. Schäferhunde. Ohne Arbeitsprüfung.
Wesen Lebhaftes und ausgeglichenes Temperament, bewegungsfreudig, aufmerksam mit guter Führigkeit. Von überwiegend freundlicher, aber unaufdringlicher Kontaktbereitschaft. Hohe soziale Kompetenz und Bindungsbereitschaft. Niemals ängstlich oder inadäquat aggressiv. Ein freudiger und gelehriger Arbeits- und Sporthund mit Potenzial für vielseitige Ausbildungen. Hohe soziale Kompetenz und Anpassungsfähigkeit lassen eine ausgezeichnete Integration in das soziale Umfeld zu.
Allgemeines Erscheinungsbild

Kräftiger, gut bemuskelter, mittelgroßer, stehohriger, stockhaariger oder langstockhaariger weißer Schäferhund von gestrecktem Format, mittelschwerem Knochenbau und eleganten, harmonischen- Körperumrissen.

Haar/Fell

Haar:
Mittellanges, dichtes, gut anliegendes Stockhaar oder Langstockhaar; reichliche Unterwolle überdeckt von kräftigen, geraden Grannen; Fang, Gesicht, Ohren und Vorderseite der Läufe sind kürzer behaart; am Nacken und an der Rückseite der Läufe etwas länger. Leicht gewelltes, hartes Haar zulässig.

FARBE:
Weiß

Der Charakter & das Wesen

Der Weiße Schweizer Schäferhund ist nach dem kynologischen Dachverband (Fédération Cynologique Internationale), kurz FCI und dessen Standards ein ausgeglichener, selbstsicherer und nervenfester Hund. Er gilt als ein völlig gutartiger und unbefangener, führiger und äußerst aufmerksamer Hund.

Das ist eine Rasse, die äußerst lernwillig ist, aber dennoch eine langandauernde und geduldige Erziehung braucht. Deshalb sollte man dem Hund immer mit positiver Verstärkung und Verständnis gegenübertreten.

In dem Wesen des Weißen Schweizer Schäferhund herrscht ein Schutzverhalten, das stark ausgeprägt ist. Viel Bewegung und Auslauf braucht der Hund auf jeden Fall, deshalb ist es auch ratsam, diese Hunde in eine Sportart zu involvieren.

Der weiße Schweizer Schäferhund ist im Gegensatz zum deutschen Schäferhund noch familienbezogener und etwas leichter zu führen.

Weißer Schweizer Schäferhund Welpen brauchen viel Bewegung

Familientauglichkeit und Kinder

Der Weiße Schweizer Schäferhund ist ein großer Menschenfreund und ist auch äußerst familientauglich. Trotz seiner Größe und Ausstrahlung bleibt er immer zahm. Jedoch besteht kein Zweifel, dass der Weiße Schweizer Schäferhund im Ernstfall eingreift, denn der Schutzfaktor erfordert genau diese Reaktion.

Die meisten Weiße Schweizer Schäferhund spielen äußerst gerne mit Kindern und starten häufig auch selbst diese Kommunikation. Sie zeigen mit der Zeit eine größere Verbundenheit mit den Kindern als mit Erwachsenen.

Der Schäferhund und Fremde

Der Beschützerinstinkt ist bei dieser Rasse äußerst ausgeprägt und genau das ist es, was sie so beliebt macht. Außerdem sind sie sehr wachsam und territorial. Alles in Einem ist der Weiße Schweizer Schäferhund ein Menschenfreund, aber dennoch immer auf der Hut.

Und was ist mit anderen Hunden?

Der Weiße Schweizer Schäferhund ist im Allgemeinen ein äußerst offener Charakter. Er kommt sowohl mit den Menschen als auch mit anderen Tieren sehr gut aus. Dennoch kann eine schlechte Erziehung dazu führen, dass sich der Hund auf jegliche Sozialisierung abweisend verhält. Das ist jedoch nicht sein Wille, sondern ein Verhalten, das er von seinem Besitzer gelernt hat. Der Weiße Schweizer Schäferhund verträgt sich im Allgemeinen auch gut mit anderen Hunderassen.

Im Überblick

  • Familienhund
  • liebt Kinder
  • beschützt seine Familie
  • territorial
  • Gutre Wachhund
  • kommt im allgemeinen gut mit anderen Hunden klar

Bewegungsdrang dieser Rasse

Der Weiße Schweizer Schäferhund ist eine Hüterasse, die immer ausreichend Bewegung verlangt. Diese Hunde lieben es, wenn sie etwas zu tun haben. Dieses kann unterschiedlich dargestellt werden und körperliche Beschäftigung muss sein – egal ob lange Spaziergänge, joggen oder mit dem Hund Fahrrad fahren. Das alles ist sehr wichtig, denn ein unterforderter Schäferhund kann sich selbst fordern und das wird nicht immer den Vorstellungen des Besitzers entsprechen.

Jagdtrieb – Ja oder nein?

Jede Hunderasse hat einen instinktiven Jagdtrieb, aber mit einer richtigen Erziehungsmethode kann man auch das in den Griff bekommen. Wenn man den Schäferhund gut ausbildet, sodass er gehorcht, dann stehen die Chancen gut, dass man auch dieses Verhalten unter Kontrolle bringt.

Die Optik und das Fell

Der Weiße Schweizer Schäferhund ist meist mittelgroß, kräftig und äußerst muskulös. Der Körperbau ist ohne loses Fettgewebe und mit klaren Muskellinien.

Der Kopf ist keilförmig und steht im guten Verhältnis zu den anderen Körperteilen. Die Stirn ist ein wenig gewölbt und der Nasenrücken gerade. Der Weiße Schweizer Schäferhund hat Stehohren und runde und kurze Pfoten mit kleinen Krallen.

Das Fell ist robust. Es ist wetterbeständig und leicht zu pflegen. Unter dem Deckhaar hat das Tier eine dicke Unterwolle.

Optik und Fell im Überblick

  • mittelgroß
  • kräftig
  • muskulös
  • keilförmiger Kopf
  • Stehohren
  • dicke Unterwolle
  • leicht zu pflegendes Fell
  • weißes Fell
Zwei weiße Schweizer Schäferhunde
Zwei weiße Schweizer Schäferhunde | Foto: Aksakal / depositphotos.com

Die Pflege und Haltung eines Weißen Schweizer Schäferhund Welpen

Zwar braucht das Fell wenig Pflege, aber dennoch sollte das Bürsten nicht ausgelassen werden. Wenn du deinen Schäferhund regelmäßig bürstet, ersparst du dir und deinem Hund zahlreiche Komplikationen. Ein verfilztes Deckhaar kann leicht Ungeziefer anlocken und sehr unangenehm für deinen Hund sein.

Bereits im Welpenalter sollte der Schäferhund an das Bürsten gewöhnt werden.

Mit dem Furminator lässt sich leicht und entspannt die Unterwolle und lose Haare deines Schäferhundes entfernen.

Pflege und Haltung im Überblick

  • pflegeleichtes Fell
  • regelmäßiges Bürsten reicht aus
  • braucht viel Bewegung und Platz
  • nur bedingt ein guter Stadthund

Die Erziehung

Der Weißer Schweizer Schäferhund ist dafür bekannt, dass er sehr schnell lernt und eine große Auffassungsgabe besitzt. Bei dieser Rasse muss man von klein an konsequent und regelmäßig arbeiten und ihm vermitteln, dass man selbst der Besitzer und Chef ist. Dadurch erspart man sich viel Nerven und Geduld. Wenn man alles richtig macht, bekommt man in den nächsten Jahren einen leichtführenden und gehorsamen Hund.

Schon im Welpenalter sollte eine Hundeschule mit dem Weißer Schweizer Schäferhund Welpen besucht werden, damit er das kleine Hunde ABC lernen kann.

Im weiteren Verlauf seiner Ausbildung kann die Online Hundeschule eine große Hilfe für den Halter eines Weiße Schweizer SchäferhundWelpen sein. Hier können Informationen und Hilfestellung genau dann abgerufen werden, wann sie benötigt werden. Und auch in Hinblick auf die Kosten hat die Online Hundeschule viele Vorteile für den Schäferhund Welpen.

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Anfälligkeiten und Krankheiten bei dieser Rasse

Der Weißer Schweizer Schäferhund hat meist mit Hüften und Gelenken Probleme, die zum Beispiel beim Springen ins Auto entstehen und mit der Zeit dem Hund große Probleme zubereiten. Andere Krankheiten, an den der Weißer Schweizer Schäferhund erkranken kann, sind unter anderem: Spondylose, Fehlbildung des Gleichgewichtsorgans, Muskelschwund mit Bewegungsstörungen oder Pankreasinsuffizienz (Erkrankung der Speicheldrüse).

Anfälligkeiten und Krankheiten im Überblick

  • Hüftdysplasie
  • Ellbogendysplasie
  • Spondylose
  • Fehlbildung des Gleichgewichtsorgans
  • Muskelschwund
  • Pankreasinsuffizienz

Welches Hundefutter für einen Weißen Schweizer Schäferhund Welpen?

Wie bei allen Welpen ist es besonders wichtig, dass er in den ersten Lebenswochen und Monaten eine gute Ernährung erhält. Besonders Kalk und Mineralstoffe sind für das Knochenwachstum wichtig. Fehlen im jungen Alter wichtige Stoffe, so kann es leichter zu Knochenbrüchen im Alter kommen. Auch der Bewegungsapparat, wie Bänder und Sehnen, kann durch eine Mangelernährung in den jungen Jahren Folgeschäden erleiden. Besonders bei großen und schweren Hunden wie dem Schäferhund ist es wichtig, dass er nicht zu schnell wächst und dadurch seine Gelenke instabil werden. Eine Überfütterung sollte vermieden werden.

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Weißer Schweizer Schäferhund Welpe mit Spielzeug auf dem Rasen
Weißer Schweizer Schäferhund Welpe mit Spielzeug auf dem Rasen | Foto: Brusnikaphoto / depositphotos.com

Zusammenfassung

Der Schäferhund ist ein Hund für agile und konsequente Hundehalter. Er kann dir ein treuer Begleiter sein. Wichtig ist es ihm ausreichend Bewegung zu verschaffen und seinen Arbeitswillen zu befriedigen.

Der Weißer Schweizer Schäferhund Welpe:

  • intelligent
  • Sport tauglich
  • Lernt schnell
  • Robust aufmerksam
  • selbstsicher
  • ausgeprägt Schutz- und Beutetrieb

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Weißer Schweizer Schäferhund Welpen FAQ

Damit du mit deinem neuen Welpen viel Freude hast, haben wir dir die wichtigsten Informationen über Besonderheiten von Welpen dieser Hunderasse hier zusammengefasst.

Wie schnell wachsen Schäferhund Welpen

Weiße Schweizer Schäferhund Welpen gehören zu den großen Rassen und sind somit eher Spätreif. Große Hunde sollten auf einen Fall zu schnell wachsen, da sonst die Knochen instabil werden können. Umso größer die Endgröße des Hundes ist, umso mehr solltest du darauf achten, dass er langsam und angemessen wächst.

Wann sind Weißer Schweizer Schäferhund Welpen ausgewachsen?

Große Hunde sind später ausgewachsen als kleine Hunderassen. Generell besagt eine Faustformel, dass ein Hund dann ausgewachsen ist, wenn er geschlechtsreif ist. Bei Hündinnen zeigt sich dieses durch die erste Läufigkeit. Bei einem Rüden am vermehrten Interesse am anderen Geschlecht. Schäferhund sind erst mit eineinhalb Jahren bis zwei Jahren vollständig ausgewachsen. Vorher solltest du keine zu intensiven, dauerhaft gleichbleibenden Bewegungen von deinem Schäferhund verlangen. Dies sind beispielsweise lange Radfahrten, Joggen über lange Strecken oder aber auch viel Treppensteigen.

Wie viele Welpen bekommt ein Weißer Schweizer Schäferhund?

In den meisten Fällen sind es zwischen fünf und acht Welpen pro Wurf.

Wie viel kostet ein Schäferhund Welpe vom Züchter?

Für den Kauf eines Weiße Schweizer Schäferhund Welpen solltest du zwischen 700- 1.500 € einkalkulieren. Die Sporttauglichkeit und der Zuchtwert der Eltern bestimmen den Kaufpreis. Ein zusätzlicher Faktor beim Kaufpreis ist, ob du später mit deinem Schäferhund Welpen selber züchten möchtest. Dies führt in den meisten Fällen zu einem höheren Kaufpreis.

Worauf solltest du bei der Züchterauswahl achten?

Da Weiße Schweizer Schäferhund sehr anfällig für HD (Hüftdysplasie) sind und diese vererbt wird, solltest du bei der Auswahl deines Züchters sehr genau sein. Kaufe nur Schäferhund Welpen von einem Züchter, der nachweislich nicht mit HD vorbelasteten Hunden züchtet.

Welches Spielzeug für einen Weißer Schweizer Schäferhund Welpen

Für einen Schäferhund ist nicht nur körperliche Auslastung wichtig, sondern auch Kopfarbeit spielt eine große Rolle.

Mit Hundespielzeugen, die deinen Schäferhund Welpen zum Nachdenken anregen kannst du spielerisch vom ersten Tag an die Intelligenz fördern.

Welches Geschirr für Weißer Schweizer Schäferhund Welpen?

Der Schäferhund Welpe ist ein sehr agiler Hund und wird schnell sehr stark. Ein gut sitzendes Geschirr ist von Anfang an daher wichtig.

Ein passendes Geschirr für deinen kräftigen Schäferhund Welpen findest du hier

Welche Leine für Schäferhund Welpen?

Schäferhund Welpen sind von klein auf an schon sehr kräftig. Die Leine sollte daher griffig sein und dir guten Halt geben.

Eine stoßdämpfende Leine findest du hier

Wie viel Zeit solltest du täglich für einen Weißer Schweizer Schäferhund einplanen?

Ein Schäferhund ist ein Gebrauchshund. Er will also arbeiten und ist ein bewegungsintensiver Hund. Du solltest dich gerne draußen aufhaltend überlegen, ob du in einen Hundesportclub eintrittst, um deinen Schäferhund die Bewegung zu bieten, die er benötigt.

Mit welchen Zusatzkosten musst du nach dem Welpenkauf rechnen?

Wenn du deinen Schäferhund Welpen von einem seriösen Züchter erwirbst, sollte er bereits seine erste Impfung und einen Chip erhalten haben. Auch die erste Wurmkur sollte durch den Züchter schon durchgeführt worden sein. Um den kompletten Impfschutz zu erlangen, musst du mit deinem Welpen nach drei bis vier Wochen noch einmal zum impfen. Um deinen Weiße Schweizer Schäferhund Welpen mit in das Ausland nehmen zu können (beispielsweise in den Dänemark Urlaub) benötigst du einen EU Ausweis. Dieser und je nach Reiseland weitere Impfungen können als Zusatzkosten anfallen.

Außerdem braucht dein Welpe eine Hundehaftpflichtversicherung und muss in deiner Gemeinde angemeldet werden. Der Steuerbetrag wird von der einzelnen Gemeinde festgelegt und kann ungefähr zwischen 30 und 400 € pro Jahr liegen.

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